Dr. Andreas Minkoff

Schwerpunkte

Compliance-Untersuchungen
Strafrechtliche Unternehmensvertretung
Internationale Sachverhalte

Referenzen

„EXZELLENT“

JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2021/2022

„LEADING NOTABLE AND COMPLEX WHITE-COLLAR CRIME MANDATES AND RECEIVING STRONG MARKET FEEDBACK“

Chambers Europe 2022 – White-Collar Crime: Corporate Advisory

Vita

Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Schwerpunkt Strafjustiz, Strafverteidigung, Prävention
Rechtsreferendariat im Bezirk des OLG München
Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Dissertation: „Sanktionsbewehrte Aufsichtspflichten im internationalen Konzern – Der Normadressat des § 130 OWiG im Unternehmensverbund unter Berücksichtigung grenzüberschreitender Sachverhalte“
ausgezeichnet mit dem Fakultätspreis 2015
Herausgeber des Handbuchs für Konzernstrafrecht (Verlag C.H. Beck, 2020)
Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei ROXIN Rechtsanwälte Part mbB
Mitglied des Ausschuss Strafprozessrecht der Bundesrechtsanwaltskammer

Publikationen

Herausgeberschaft

Konzernstrafrecht

Handbuch, (Minkoff/Sahan/Wittig (Hrsg.))

2020

Aufsatz/Beitrag

Unterlassens- und Aufsichtsverantwortlichkeit im Konzern

Konzernstrafrecht, Handbuch, Minkoff/Sahan/Wittig (Hrsg.),
S. 91 – 125

2020

Aufsatz/Beitrag

Vermögensbetreuungspflicht bei der Verwendung von Besserungsscheinen

ZIS 2018,
S. 317 ff. (gemeinsam mit Dr. Oliver Sahan)

2018

Monographie

Sanktionsbewehrte Aufsichtspflichten im internationalen Konzern – Der Normadressat des § 130 OWiG im Unternehmensverbund unter Berücksichtigung grenzüberschreitender Sachverhalte

Dissertation

2016

Aufsatz/Beitrag

Aufsichtsrat und Compliance

Der Aufsichtsrat,
S. 95 (gemeinsam mit A. Schemmel)

2013

Aufsatz/Beitrag

Die Bedeutung des Wirtschaftsstrafrechts für Compliance Management Systeme und Prüfungen nach dem IDW PS 980

CCZ 2012,
S. 49 – 54 (gemeinsam mit A. Schemmel)

2012

Aufsatz/Beitrag

Strafrechtliche Risiken der Aufsichtsratstätigkeit – Überblick über Reichweite und Grenzen der Verantwortlichkeit